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Vorteile eines Blogs – meine TOP 3 erklärt

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hallo

ich bin dzenita.

Ich habe mich in der Elternzeit mit der Hochzeitsfotografie selbstständig gemacht und  helfe nun Frauen ihr eigenes Business aufzubauen, erfolgreicher zu machen und ein erfüllteres Leben zu leben. Hier findest du meine Marketing-, Business & Lifestyle Tipps, denn jede Frau hat es verdient ein erfülltes Leben zu leben. Es ist so schön, dass du hier bist!

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vorteile eines blogs

Einen Blog zu pflegen ist für viele kreative Menschen nicht gerade die Nr. 1 Priorität, ich verstehe das absolut. Ich habe mit zahlreichen Kolleginnen und Kollegen aus der Hochzeitsbranche und anderen Branchen gesprochen, und oftmals heißt es, sie haben keinen Blog, weil sie nicht ganz verstehen, was die Vorteile eines Blogs sind. Manche haben ihn, haben aber seit 1,5 Jahren nichts gepostet. Ich hatte so viel Erfolg mit meinem Blog bzw. Blogs (ich habe mehr als einen) und das möchte ich auch für dich!

Deshalb möchte ich heute über die Vorteile eines Blogs schreiben und dir das ganz genau erklären. Mir ist aber auch bewusst, dass viele Menschen nicht viel darüber wissen und es dementsprechend komplett unterschätzen, deshalb möchte ich diese Menschen (bist du vielleicht auch eine? ;-)) aufklären. Doch bevor ich mich in die Vorteile eines Blogs stürze, möchte ich auch die realen Bedenken, die viele Menschen haben, auflisten.

Die häufigsten Bedenken

Hier sind die Blog-Bedenken, die ich immer wieder bei vielen feststelle:

  • Warum brauche ich einen Blog? Was sind denn die Vorteile eines Blogs?
  • Ich kann doch gar nicht schreiben.
  • Ich weiß nicht worüber ich schreiben sollte.
  • Das liest sich doch eh kein Mensch durch.
  • Was ist ein Blog?
  • Ich habe keine Ahnung, wie man so etwas rein technisch aufbaut und worauf ich bei den Beiträgen achten muss.
  • Woher soll ich denn wissen was meine Leser überhaupt lesen wollen?
  • Wer bin ICH schon, um einen Blog zu haben?

Ich hatte die selben Bedenken vor Jahren, glaub es mir. Ich habe meinen ganzen Mut zusammengenommen und bei der Erstellung meiner neuen Hochzeitsfotografie-Webseite darauf geachtet, dass ein Blog integriert wird. Ein paar YouTube Videos und Tutorials haben mir dann geholfen, mit dem ganzen Thema etwas lockerer zu werden und zack(!), ich hatte meinen ersten Blog Beitrag online gestellt. Ich glaube da ging es um die Ausstellung auf einer Hochzeitsmesse, die ich zum ersten mal mitgemacht habe. Danach habe ich noch einige Beiträge gepostet, wie z.B. Hochzeitsfotos von meinen Kunden oder Tipps für die angehenden Brautpaare.

Und weisst du was dann passierte?

Halt dich fest…ich erzähle dir eine real-life Geschichte.

Ich habe an die Vorteile eines Blogs nie geglaubt, bis mir das hier passiert ist.

Ein Pärchen wollte sich bei Google die Location anschauen, in der sie Interesse hatten zu heiraten bzw. zu feiern (es handelt sich um die Strandterrassen am Steinhuder Meer – in der Nähe von Hannover). Sie haben nur die Location gegoogelt, um zu schauen wie und wo man dort Fotos machen könnte und um generell ein paar Anregungen zu kriegen. Als sie zum tag ‘Bilder’ bei Google geklickt haben, war das Foto meines Pärchens, die ich das Jahr davor in der selben Location fotografiert habe, auf der ersten Seite angezeigt worden.

Ihnen gefiel dieses Foto so sehr, dass sie auf das Foto klickten und damit auf meine Webseite gelangten. Kurz darauf, haben wir uns getroffen, und sie haben mich als Ihre Hochzeitsfotografin gebucht. Wie in einem Unternehmer-Märchen, nicht wahr? Schnell war mir klar ‘OK, dieses Bloggen-Ding ist echt wertvoll, ich befürchte ich muss das auf jeden Fall weitermachen.’ Also fing ich an jede Woche zu bloggen, über die verschiedensten Hochzeitsthemen, meine Fotoreportagen und alles, was meine potenziellen Kunden ansprechen würde. Bald, hatten ich immer mehr Anfragen durch potenzielle Kunden.

Einmal sagte ein Bräutigam beim Kennenlerngespräch zu mir: ‘Naja, wenn man so auf deine Seite schaut, dann weiss man einfach sofort, was gerade ‘inn’ ist, da muss ich nicht weitersuchen und buche gleich dich.’ Oh man, ich dachte mir nur ‘danke! wie lieb! es gibt aber noch andere Fotografinnen, aus der selben Stadt, die auch sehr gut fotografieren können…aber hey, das Kompliment und die Buchung nehme ich natürlich sehr gerne an!’ ;-).

Vorteile eines Blogs

Meine drei TOP Gründe, warum ein Blog ein klarer Vorteil für jedes Unternehmen sein kann, möchte ich dir hier auflisten. Wenn dich meine eigene Story noch nicht so ganz überzeugt hat, gleich morgen mit deinem Blog anzufangen, dann möchte ich dir hier auch noch detailliert die Fakten über das Bloggen geben.

Du positionierst dich als Experte

Wenn du einen Blog hast, indem du über das Thema sprichst, welches du anderen verkaufen möchtest, positionierst du dich damit als Profi. Warum? Weil 1. die Menschen so einen Mehrwert von dir haben, dir vertrauen und davon ausgehen, dass du Ahnung hast von dem, was du schreibst (sonst würdest du ja diesen Beruf nicht ausüben, ne? ;-)). 2. Dein Name und deine Brand wird so mit diesem bestimmten Thema assoziiert und du bleibst den Menschen im Hinterkopf, da du als xyz Dienstleister/Person ja offensichtlich Ahnung hast.

Du bist in dieser Hinsicht auch ein Experte bzw. eine Expertin in deinem Bereich, weil du natürlich auch viel zu deinem Thema zu erzählen hast. Du kennst die Probleme deiner Kunden und bietest Ihnen mit deinen Dienstleistungen die einfache Lösung an. Hier kannst du auch über deine Erfahrung sprechen, und somit den Kunden signalisieren, dass du anderen Menschen mit einem ähnlichen Problem/Anliegen bereits geholfen hast. = Du bist der Profi, dich sollte man hierfür buchen, denn du kennst dich ja aus. Hier sind also noch weitere Vorteile eines Blogs.

Dein Blog = Dein Portfolio = Deine Stimme

Ein weiterer Vorteil eines Blogs ist, dass das dein Portfolio, deine Galerie, dein Baby ist. Du solltest einen Blog haben, ganz egal in welcher Branche du tätig bist, da du auf deinem Blog deine ganze wundervolle Arbeit zeigen kannst. Hier kannst du dein ganz persönliches Portfolio erstellen und potenzielle Kunden damit anziehen oder eben abstoßen. Das Wort ‘abstoßen’ hört sich so erstmal nicht so schön an, aber glaube mir, das muss auch sein. Du willst auf lange Sicht gesehen nicht mit Menschen zusammen arbeiten, die deine Arbeit nicht mögen oder nicht schätzen. Das gibt wirklich nur Ärger und eventuell sogar nervige Preisverhandlungen irgendwann. So, wissen deine potenziellen Kunden ganz genau, was du machst und was sie erwarten können, wenn auch sie mit dir arbeiten.

Deinen Blog regelmäßig zu pflegen ist ein Indikator dafür, dass du immer noch tätig bist und dein Beruf noch ausübst. Du wirst nicht glauben, wieviele Menschen sich nach Blogs orientieren, es ist echt der Wahnsinn. Ich hatte mal ein Treffen mit einer zukünftigen Braut, und diese erzählte mir, dass sie sich bewusst gegen eine andere Fotografin entschieden hat, weil sie ihr Blog seit über 12 Monaten nicht gepflegt hat. Warum? Weil sie davon ausging, dass sie nicht mehr als Fotografin tätig ist. Krass, oder?

Fazit: Nur eine Webseite zu haben reicht heutzutage leider nicht aus. Das was du machst, machen höchstwahrscheinlich paar andere Menschen auf der Welt und wenn du dann nur deine Webseite -ohne Mehrwert für den Kunden- hast, dann kann es durchaus vorkommen, dass du für sie nicht mehr relevant bis, sie zu jemanden gehen der ‘aktuell’ ist und öfters seine Arbeit präsentiert.

Suchmaschinenoptimierung

Weitere Vorteile eines Blogs haben etwas mit unserem Freund, Google zu tun. Du hat etwas vor, brauchst einen bestimmten Dienstleister dafür, wo schaust du also? Klaro, Google oder eine andere Suchmaschine. Wenn du einen Blog hast, den du auch regelmäßig (mindestens 1x / Woche) pflegst, merkt sich das Google und sieht ‘aha, da tut sich ja ständig etwas, diese Seite wird mit neuer Information gefüllt, diese Seite ranken wir also zur Belohnung höher bei den Suchergebnissen.’.

Google, so wie alle anderen Seiten und Netzwerk Apps, freuen sich natürlich darüber, wenn man sie mit Content füttert. Alles Gute im Internet besteht daraus, was Menschen reinbringen und dazu beitragen. Wenn du also regelmäßig interessante Themen aus deiner Branche schreibst und postest, denken sich auch Google & co, dass du relevant bist und zeigen somit deine Seite / deinen Blogbeitrag eher, als einen Blog, der nie gepflegt wird.

Du musst aber bitte verstehen, dass es Monate dauern kann bis Google deine Beiträge und die damit verbundene Keywords (Suchwörter) speichert und anderen anzeigt. Deshalb ist es umso wichtiger, immer wieder neues Content zu kreieren und immer wieder auf deinem Blog zu posten. Dies ist wirklich ein sehr langer und intensiver Verlauf der sich lohnen wird, wenn du es richtig und konsequent machst.

Bitte schreibe mir hier unten im Kommentarfeld, welche deine Gedanken zum Thema ‘Bloggen’ sind, und was du davon hältst.

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Ich habe mich während der Elternzeit mit der Hochzeitsfotografie selbstständig gemacht. Ich habe mir dazu noch ein Online-Business aufgebaut, welches es mir ermöglicht von zu Hause aus zu arbeiten. Nun gebe ich alles, was ich gelernt habe (und immer noch lerne) hier weiter, damit du dir deine Zeit und dein Geld sparen kannst. Es ist so schön, dass du hier bist!

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