Nachdem ich nun jahrelang Höhen und Tiefen in meinem Business hatte, wollte ich dir in diesem Beitrag kurz zusammenfassen, was mich eigentlich am meisten vorangebracht hat. Insbesondere, wenns um Dinge geht, die ich inzwischen mache oder auch nicht mache. Das schwierige dran, ein eigenes Business aufzubauen ist es immer, dass man zwar etwas macht, aber nicht so ganz sicher ist, ob es denn auch wirklich etwas bringen wird. Ich habe wirklich sehr lange alles alleine versucht zu machen, und auf die harte Tour gelernt was geht, was nicht. Das will ich nun mit dir teilen. So hier habe ich mein Umsatz in meinem Business verdoppeln können:
Weiterbildung
1. Ich habe mich sehr lange weitergebildet. Stunden- und tagelang, Nachts, am Wochenende, an Feiertagen, als meine Tochter geschlafen hat, usw. Am Anfang hab ich den Fehler gemacht und gedacht, dass ich alles irgendwie alleine schaffen kann: me, myself & Google! Ich hab aber schnell gemerkt, dass alles alleine zu wuppen zwar machbar ist, aber extremst lange dauert. Mir wurde irgendwann klar, dass ich die Zeit, die ich damit verbringe alles alleine zu machen, nie wieder zurückkriegen werden. Dann hab ich angefangen in meine Weiterbildung zu investieren und habe sehr schnell Erfolge sehen können.
Verkaufen lernen
2. Eine Sache, die mir total unangenehm war und mir nicht lag, war es, meine Dienstleistung und meine Produkte zu verkaufen. Damit meine ich nicht, dass es auf meinem Instagram Profil ein-zwei mal gepostet wird oder auf meiner Webseite in einem Unterpunkt gelistet ist…nein. Ich meine: Nach einem Verkauf direkt beim Kunden zu fragen und besser bei Verkaufsgespräch zu werden. Was nützte mir ein tolles Produkt oder Dienstleistung, wenn ich es nicht verkaufen konnte?
Im Verkaufen wurde ich immer besser, indem ich einfach geübt habe und mit jedem Gespräch selbstbewusster wurde. Ich habe schnell gemerkt, dass wenn ich mit den Kunden offen über Geld geredet habe, und erklärt hab ‚warum das so teuer ist’, dass sie es eher verstanden und akzeptiert haben. Und, wenn ein Kunde gesagt hat: ‚Ist mir zu teuer‘ hab ich nicht einfach nichts gemacht, sondern gefragt, welches Budget sie haben. In manchen Fällen haben wir am Angebot geschraubt (etwas gestrichen, verkürzt, usw.), bis es gepasst hat. Ein ‚Nein‘ heißt vielleicht auch einfach ‚es ist mir zu teuer, aber ich traue mich nicht nach einem Rabatt zu fragen‘. 😉
Loslassen
3. Ich habe Dinge, die mir nichts gebracht haben, gelernt aufzugeben (auch wenns mir manchmal schwer fiel). Generell im Business ist es (zumindest für mich) schwer, die Dinge loszulassen, an denen ich so lange gearbeitet habe. Leider musste ich verstehen, dass manche Sachen einfach nichts bringen und ich eine neue Methoden ausprobieren muss. Klick hier für die 9 Truth-Bomben, die du über ein Business lesen musst.
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